Sinn des Seins
Wie der Körper der Nahrung bedarf,
so benötigt die Seele den Sinn ihres Seins.
C. G. Jung
Es ist nicht immer so wie es auf dem ersten Blick aussieht.
Geht es Dir auch manchmal so?
Manchmal bin ich nicht mehr ich. Immer wieder lasse ich mich ausnützen. Irgendwie stecke ich fest.
Ich fühle mich wie der Hamster im Rad. Das Leben ist so anstrengend.
Ich fühle mich so schwach. Ich hab Angst.
Ich fühle mich wurzellos. Ich weiß was ich tun müsste, aber ich trau mich nicht. Ich kann mich schwer entscheiden.
Oft sabotiere ich mich selbst. Ich komme nicht von Dingen los, die mir nicht gut tun. Ich spüre so wenig Freude.
Wenn es darauf ankommt ist keiner wirklich für mich da. Was haben die anderen was ich nicht habe.
Mir geht es nicht wirklich schlecht - aber gut geht es mir auch nicht. Nie kriege ich so viel wie ich brauchen könnte.
Wenn ich wirklich mal jemanden brauche ist keiner da. Das Leben plätschert so dahin.
Ich kann keine Nähe ertragen. Ich fühle so wenig.
Mein/e Partnerin ist unzufrieden mit mir - ich weiß gar nicht was sie/er meint. Mein Herz ist zu.
Eigentlich geht es mir ja gut - anderen geht es noch viel schlechter.
Die Last auf Deinen Schultern wird immer schwerer und schwerer?
Hast Du manchmal Schwierigkeiten, rechtzeitig nein zu sagen?
Erlebst Du gelegentlich, dass Dir dann keiner richtig zuhört?
Glaubst Du, dass das Leben für Dich viel leichter sein könnte?
Währst Du bereit, dafür auch aktiv mitzuarbeiten?
Wenn Du nur eine Frage mit "Ja" beantwortest, bist du jetzt an der richtigen Stelle angekommen.